Sicherheit: So schützen sich Großveranstaltungen vor indiskreten Drohnen

– Drohnen sind beliebtes Hilfsmittel von Cyberkriminellen
– Großveranstaltungen wie das Oktoberfest lassen sich ganz einfach schützen
– Eigene Leitstelle verhindert Taten zu 95 Prozent

BildLangenfeld, im September 2018. Auf der Jagd nach spannenden Bildern werden die Menschen immer erfinderischer. Jüngstes Spielzeug: Kameradrohnen, die schon für kleines Geld auf allen gängigen Plattformen zu haben sind. Oft reichen schon einfache Maßnahmen aus, um die Besucher von Großveranstaltungen davor zu schützen.

Großveranstaltungen wie das Münchner Oktoberfest sind ein beliebtes Ziel für Cyberkriminalität. Die kleinste Drohne misst nicht einmal fünf Zentimeter und passt in jede Hosentasche. Damit ist sie klein genug, um jede Sicherheitskontrolle zu passieren.

Diese technischen Möglichkeiten erfordern es, Sicherheitskonzepte neu zu denken. So lässt sich die Gefahr aus der Luft schon mit wenigen Mitteln eindämmen, beispielsweise:

– Luftraumüberwachung. Damit werden unbefugte Drohnen sofort entdeckt, die Sicherheitsverantwortlichen informiert.
– Störfunk. Kommt eine Drohne in verbotenes Gelände, wird das Funksignal gestört, die Drohne stürzt ab.
– Fangvögel. Sie fangen Drohnen in der Luft ab.
– Fangnetze. Sie sind an großen Drohnen montiert, die den Eindringling einfangen und mit auf den Boden bringen.
– Akustische Signale. Nähert sich eine Drohne einem geschützten Gelände, ertönt ein lautes Signal, das sofort die Security vor Ort auf den Plan ruft.

Das Herz dieser Systeme ist eine Software eines Sicherheitsdienstleisters, die sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren lässt. Fortschrittliche Anbieter wie Freihoff haben zudem noch eine eigene zertifizierte Leitstelle, die 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche besetzt ist. Dadurch werden in den meisten Fällen kriminelle Absichten vereitelt, bevor sie durchgeführt sind.

„Hundertprozentiger Schutz ist nicht möglich. Jedoch lassen sich Risiken mit vorausschauender Planung schon sehr weit eindämmen“, sagt Frank Pokropp, einer der Geschäftsführer der Freihoff Gruppe.

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Über Freihoff

Die Freihoff Sicherheitsservice GmbH sorgt mit mehr als 160 Experten für die Sicherheit von Mittelständlern und Großkonzernen sowie Privatpersonen mit besonderem Sicherheitsbedürfnis. Mehr als 6.000 Kunden in ganz Europa vertrauen auf die Lösungen des Unternehmens, darunter Großunternehmen wie Bayer, Henkel, BP, Europcar, RWE Power, P&C und Deutsche Post/DHL. Durch die eigene zertifizierte Leitstelle, die rund um die Uhr besetzt ist, reagiert Freihoff schnell bei Einbrüchen und verhindert die Taten zu 95 Prozent, bevor sie passieren. Das Leistungsangebot umfasst eine eigene Notruf- und Serviceleitstelle, Drohnenschutz, Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Zeiterfassung, Zaun- und Torsysteme, Zutrittskontrolle, Sprachalarmierung, Gebäudemanagement sowie Service und Wartung der installierten Systeme. Die Freihoff Sicherheitsservice GmbH ist Teil der Freihoff Gruppe, zu der außerdem noch die Protego 24 Sicherheitsservice GmbH (Fokus: Privatpersonen und mittelständische Unternehmen) und die Protego ITS GmbH (Fokus: IT-Sicherheit) gehören. Der Hauptsitz der Gruppe ist Langenfeld im Rheinland. Darüber hinaus hat Freihoff Niederlassungen und Servicestützpunkte in ganz Deutschland.

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