Erfolgreich im Direktvertrieb trotz der Coronavirus-Pandemie / Vertriebspartner nutzen vermehrt digitale Medien

Am 31. Mai war „Tag des Direktvertriebs“

Erfolgreich im Direktvertrieb trotz der Coronavirus-Pandemie /  Vertriebspartner nutzen vermehrt digitale Medien

(Quelle: Eva-Katalin/iStock/Getty Images) (Bildquelle: @gettyimages)

Ahlen, 31. Mai 2020 – Die Direktvertriebsbranche ist so beliebt wie selten zuvor: Gerade in Zeiten von Corona entdecken viele die Vorteile des Direktvertriebs für sich. Zahlreiche Menschen sind von Kurzarbeit betroffen und infolgedessen finanziell eingeschränkt. Um das Haushaltseinkommen aufzubessern, nutzen daher immer mehr Menschen die Chance, sich beruflich ein zweites Standbein im Direktvertrieb aufzubauen. Darüber hinaus bietet die Branche weitere Vorteile: Dank der flexiblen Arbeitszeiten, der guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Möglichkeit, sein eigener Chef zu sein, wird die Branche für viele Menschen zunehmend attraktiver. So lag die Zahl der Vertriebspartner 2018 laut des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland (BDD) bei rund 890.000 – für 2023 wird sogar ein Anstieg auf eine Million prognostiziert. Jedes Jahr am 31. Mai weist der BDD mit dem „Tag des Direktvertriebs“ auf die Vorteile des Geschäftsmodells hin.

Steigende Beliebtheit von Online-Präsentationen im Direktvertrieb
Der Direktvertrieb zeichnet sich durch den direkten Produktverkauf über den Vertriebspartner an den Konsumenten aus. Der persönliche Kontakt gewährleistet eine individuelle Beratung und steht deshalb stark im Fokus. Die „neue Normalität“, hervorgerufen durch die Coronavirus-Pandemie, sieht anders aus: Eine Face-to-Face-Beratung ist nur noch eingeschränkt oder über die Online-Medien möglich. Deshalb greifen die Vertriebspartner gerade in der aktuellen Zeit vermehrt auf soziale Plattformen zurück, um den Kontakt mit Partnern und Kunden aufrechtzuerhalten. Auch schon vor Beginn der Pandemie konnte diese Tendenz durch eine Studie der Universität Mannheim zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland festgestellt werden. Die vom BDD beauftragte Umfrage belegt, dass Online-Präsentationen mit neun Prozent zum ersten Mal zu den Top-5 der beliebtesten Direktvertriebswege zählen. Virtuelle Produktvorstellungen stellen demnach einen neuen Trend dar, der die Direktvertriebsbranche zunehmend digitalisiert.

Mit digitalen Medien den Kontakt halten und der Krise trotzen
Carolin Ehrenberg, Vertriebspartnerin von LR Health & Beauty, verwendet Social Media-Plattformen bereits regelmäßig in ihrem Arbeitsalltag: „Ich liebe diese Art der Kommunikation. Sie ist kostengünstig und außerdem sind Online-Tools zeitlich flexibel einsetzbar.“ So gelingt es ihr auch, den Kontakt zu einer jüngeren Zielgruppe aufzubauen. Ob Instagram, Facetime oder Zoom-Videokonferenzen – auch Andreas Friesch, CEO von LR Health & Beauty, erkennt mit Blick auf die Aktivitäten der Vertriebspartner, dass die Potenziale der Digitalisierung seit Beginn der Coronakrise noch stärker genutzt werden. Das Ahlener Unternehmen selbst geht hier mit gutem Beispiel voran: „Ende April haben wir unsere erste virtuelle Großveranstaltung mit knapp 10.000 Vertriebspartnern erfolgreich durchgeführt“, freut sich Friesch, „Diese außergewöhnliche Situation zeigt uns einmal mehr, welche immensen Chancen die voranschreitende Digitalisierung generell und auch in Bezug auf die Direktvertriebsbranche birgt.“

Weitere Informationen zum Bundesverband Direktvertrieb gibt es auf der Website www.direktvertrieb.de Weitere Informationen zu LR Health & Beauty gibt es auf der Website www.lrworld.com

Unter dem Motto „More quality for your life.“ produziert und vermarktet die LR Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im westfälischen Ahlen verschiedene Schönheits- und Gesundheitsprodukte in 28 Ländern. Dazu zählen pflegende und dekorative Kosmetikartikel, Nahrungsergänzungsmittel und Parfums. LR Health & Beauty legt größten Wert auf die Verarbeitung erstklassiger Rohstoffe. Da die meisten Artikel am Standort in Ahlen gefertigt werden, steht das Unternehmen für Top-Produkte „made in Germany“.

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