„Furcht und Elend des Grünen Reiches“ – ein Buch voller Cartoons, die schockieren und politische Gefühle verletzen können 978-3-96079-096-9 Der neue Cartoonband „Furcht und Elend des Grünen Reiches“ aus dem Solibro Verlag zeigt: der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche. Aller guten Dinge sind grün: grüner Daumen, grünes Licht,Artikel lesen

Untersucht wurde die Verwendung von (m/w/d) in Stellenanzeigen, die Nutzung eines genderneutralen Jobtitels sowie die Verwendung von genderneutralen Begriffen in den Fließtexten der Websites der DAX 40-Unternehmen. Hierfür gab es jeweils einen Punkt, maximal also drei Punkte pro Unternehmen. Die zentralen Ergebnisse sind: 95% der DAX-Unternehmen gendern mit (m/w/d) inArtikel lesen

Demokratie in Gefahr: Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. ISBN 978-3-96079-086-0 Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie MenschenArtikel lesen

Schluss mit der Diskriminierung von Übergewichtigen! Verena Prechtl alias MS_Wunderbar (Instagram) – Credit: Miu Reck (Bildquelle: Miu Reck) #RespectMySize – #GemeinsamFürMehrVielfalt – #GemeinsamGegenVorurteile unter diesen Hashtags läuft gerade eine Awareness- und Anti-Diskriminierungs-Kampagne von Verena Prechtl und Julia Kremer. Die Initiatorinnen sind engagierte Bloggerinnen und Influencerinnen und das seit über achtArtikel lesen

Bernd Zellers neuer Cartoonband huldigt der Resilienz der Bundeskanzlerin Cover Merkelokratie Merkelokratie? Das ist die erfreuliche Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Politik, Opposition, Medien, Verbände und Ausland. Mit ihrer ausgeprägten Begabung zur Resilienz schützt uns die Kanzlerin gerade in der Krise vor kontraproduktiven Einflüssen durch wissenschaftliche Diskussionsorgien, enervierende GrundgesetzfanatikerArtikel lesen

Elke Müller warnt vor Diskriminierung in Stellenanzeigen und zeigt auf, wie man diese alternativ gestalten kann Elke Müller über Diskriminierung in Stellenanzeigen Seit August 2006 gibt es bereits das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das „Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung,Artikel lesen