Vertreter der AGRAVIS Raiffeisen AG auf der Agritechnica. Die AGRAVIS Raiffeisen AG sieht sich für das große Thema Digitalisierung gut gerüstet. Auf der Agritechnica 2017 in Hannover, der Weltleitmesse für Landtechnik, stellte das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen seine digitalen Strategien und Konzepte für die Landwirtschaft 4.0 vor. Mit dem Portal “Artikel lesen

Die Stoffstrombilanz, die ab 1. Januar 2018 für die meisten Landwirte verpflichtend werden soll, wurde durch den Bundesrat noch nicht endgültig verabschiedet. Allerdings zeichnet sich ein Kompromiss ab, der vom Agrarministerium in Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagen und durch den Agrarausschuss des Bundesrates mehrheitlich abgesegnet wurde. Die endgültige Entscheidung wird am 24. NovemberArtikel lesen

AGRAVIS-Experte Ralf Reinersmann über Folgen der Verschiebung im Bundesrat Ralf Reinersmann rät Landwirten, sich bereits jetzt mit der Stoffstrombilanz auseinanderzusetzen. Die Stoffstrombilanz, welche ab Januar 2018 als Teil der novellierten Düngeverordnung für die meisten landwirtschaftlichen Betriebe verpflichtend werden soll, wurde am 22. September von der Tagesordnung des Bundesrates genommen. DamitArtikel lesen

Durch die Novelle der Düngeverordnung kommen auf Landwirte viele Änderungen und neue Regelungen zu. Doch was passiert genau und was muss beachtet werden? In einem Online-Special rund ums Thema Düngen gibt die AGRAVIS Raiffeisen AG Informationen über die Bereiche, die sich geändert haben, wie zum Beispiel die Düngebedarfsermittlung für Stickstoff,Artikel lesen

Angesichts zunehmender Herausforderungen für die Veredelungsbetriebe erkennt die AGRAVIS Raiffeisen AG bei den Tierhaltern ein wachsendes Interesse an innovativen Konzepten, mit denen Tierhalter ihren eigenen Betrieb zukunftsfähig aufstellen können. „Bei der Erzeugung, Fütterung und Haltung von Nutztieren sind Lösungen gefragt, die tier- und umweltgerecht sind, eine Effizienzsteigerung und damit auchArtikel lesen

NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel (Mitte) informierte sich in Dorsten. Wie kann Gülle aufbereitet werden? Wo kann sie sinnvoll eingesetzt werden? Was kann aktiv gegen den Nährstoffüberschuss in den Tierhaltungsregionen getan werden? Das waren nur einige Fragen, die Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, beiArtikel lesen