„Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur“ erschienen

Ein praxiserprobtes Arbeitsmodell eröffnet kreativen Stadtteilzentren die Möglichkeit theatrale Formen anzubieten.

"Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur" erschienen

Cover „Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur“

Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen, denn zum Teilbereich theatraler Stadtteilarbeit liegen kaum Konzepte vor. Dieses Buch stellt ein praxiserprobtes Arbeitsmodell vor, dass Verantwortlichen oder Gruppen in kreativen Stadtteilzentren die Möglichkeit an die Hand gibt, die Stadtteilarbeit um theatrale Formen zu erweitern.
Das vorliegende Modell gibt systematische Anregungen, wie trotz vielfacher technischer und koordinativer Schwierigkeiten vor Ort dennoch ein brauchbares und überzeugendes theatrales Angebot realisiert werden kann. Stadtteiltheater ist und bleibt ja ein spontanes Provisorium, eines unter mehreren Sparten kreativen Tuns. Damit die Theaterformen jedoch immer wieder überzeugend und wirksam bei den Zuschauern ankommen, ist es besonders wichtig, bei den Planungen ein Arbeitsmodell zur Hand zu haben, welches neben dem Unterhaltungswert auf Wunsch auch edukativen Charakter zu entwickeln vermag.

Der Autor Dr. Enrico Otto leitete nach dem Studium der Theaterwissenschaften, Germanistik und Regie und anschließender Promotion lange die Bühne der Theaterpädagogik an der Universität Münster und gründete das Theaterlabor, das mittlerweile als Teil des Kulturbahnhofs Münster-Hiltrup von ihm weitergeführt wird. Er veröffentlichte zahlreiche theaterwissenschaftliche Titel und Aufsätze.

Bibliographische Daten:
Enrico Otto: Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur. Ein Arbeitsmodell
Solibro Verlag 1. Aufl. 2017; ISBN 978-3-96079-080-8; BR; 14,8 cm x 21 cm; 120 Seiten;
18 Euro (D) Originalausgabe; Warengruppe 1960
Informationen zum Buch

Der Solibro Verlag ist ein Publikumsverlag, der aufklärerischen und zugleich unterhaltsamen Lesestoff anbietet, der es leicht macht, die mediale Konkurrenz öfter mal zu ignorieren. Etablierte Autoren wie die Journalisten Helge Timmerberg und Bernd Zeller oder die Schauspielerin Yvonne de Bark sorgen mit Ihren Titeln für gleichsam subversive wie kurzweilige Leseerfahrungen. Aber auch neue Autoren wie Almuth Herbst, Britta Wulf, Frank Jöricke, Guido Eckert, Bernhard Pörksen oder Jan Philipp Burgard sowie regionale Titel tragen zum abwechslungsreichen Verlagsprogramm bei (populäres Sachbuch, Belletristik, Reiseliteratur, Humor, Regionalia).

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