Geld sparen durch Vermittlungsservice

Was kostet ein Schlüsseldienst?

Ausgesperrt. Empfehlenswert ist ein Vermittlungsservice, der Türöffnungen zum Festpreis anbietet. (Bildquelle: AndreyPopov/iStock)

Sich zu Hause auszusperren, ist ärgerlich. Noch ärgerlicher wird es, wenn der Schlüsseldienst nach getaner Arbeit eine unerwartet hohe Rechnung präsentiert. Wichtig ist daher, trotz der Notsituation einen kühlen Kopf zu bewahren. Statt gleich den erstbesten Schlüsseldienst aus der Google-Suche zu wählen, lohnt sich ein Blick auf die Details der einzelnen Anbieter. Wer hier überlegt handelt, kann oft bares Geld sparen.

Empfehlenswert sind ortsansässige Schlüsseldienste – möglichst mit eigenem Geschäft. Diese leisten in der Regel schneller Hilfe und man bezahlt auch nur die An- und Abfahrt innerhalb der Ortsgrenzen. Am besten mehrere lokale Anbieter anrufen, den Fall schildern und auf einen Festpreis bestehen. Ist die Tür lediglich zugefallen und von innen nicht verschlossen, dauert es ca. 15 Minuten und kostet im Schnitt nicht mehr als 150 Euro an einem Werktag. Der Betrag fällt höher aus, wenn der Einsatz außerhalb der Öffnungszeiten stattfindet und zusätzliches Material benötigt wird. Die Pauschale sollte 250 Euro jedoch nicht überschreiten.

Sicherer und einfacher geht die Schlüsseldienstsuche mit dem Vermittlungsservice von Gelbe Seiten, der Türöffnungen zum Festpreis garantiert und von Stiftung Warentest als Testsieger mit der Note Gut ausgezeichnet wurde.
Per Formular auf gelbeseiten.de oder über die Hotline erklärt der Ausgesperrte sein Problem. Daraufhin werden örtliche Schlüsseldienste lokalisiert und die Auftragsdetails übermittelt. Bestätigt ein Monteur, dass er den Auftrag übernehmen kann, wird der Kunde über die Distanz des Dienstleisters zum Einsatzort und die geschätzte Ankunftszeit informiert. Die Summe wird erst vor Ort in bar oder per EC-Karte bezahlt. Gut zu wissen: Gelbe Seiten prüft vorab alle teil-nehmenden Schlüsseldienste hinsichtlich Qualifikation und Erfahrung.

Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

*Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

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